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Ein Unglücksfall trifft Menschen auf unterschiedliche Weise. Wenn Autofahrer in eisiger Kälte stundenlang im Stau stehen, ein Haus abbrennt, eine Flut ganze Lebensgrundlagen zerstört, sind die Betroffenen, auch wenn sie nicht verletzt wurden, dennoch auf Hilfen wie Verpflegung, Unterkunft, Pflege oder Bekleidung angewiesen. Der Betreuungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes hilft Menschen in Not mit dem, was sie am dringendsten benötigen.
D. Winter / DRK e.V.
Auf alles vorbereitet
Der DRK-Betreuungsdienst ist auf die unterschiedlichsten Notsituationen vorbereitet. Auf lokaler Ebene können die freiwilligen Helfer in kürzester Zeit Personen mit dem Nötigsten versorgen. Hierzu führen sie einen gut gefüllten Rucksack mit sich, in dem sich unter anderem Hygieneartikel, Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder und ein Erste-Hilfe-Kasten befinden. So können Betroffene für einige Zeit direkt vor Ort versorgt und von der Situation abgelenkt werden, die keine medizinische Versorgung benötigen.
Für die psycho-soziale Betreuung der Betroffenen sind die Ehrenamtlichen ebenfalls geschult und können schnell herausfiltern, wer einfach nur Ablenkung vom Geschehenen benötigt oder der Rat unserer Notfallnachsorge hinzugezogen werden sollte. Hier arbeiten die unterschiedlichen Abteilungen Hand in Hand.
Der Betreuungsdienst registriert schnell alle Betroffenen und das Schadensausmaß und kann so auch die Angehörigen bei Bedarf informieren.
In der aktuellen Corona-Lage unterstützt der Betreuungsdienst auch in den zentralen Quarantäne-Stellen.